Rehasport ist ein Gesundheitsangebot für alle, die unter körperlichen Beschwerden leiden. Dies können beispielsweise Rückenschmerzen, Schulterschmerzen, Knieschmerzen, Hüftschmerzen oder Gelenkschmerzen sein. Auch nach einem Bandscheibenvorfall kommt Rehasport in Betracht.
Beim Rehasport handelt es sich um 50 Gymnastikstunden unter fachlicher Leitung. Sie trainieren in einer Gruppe mit bis zu 15 Personen in einem Gymnastikraum. Die Übungsstunde dauert 45 Minuten und beinhaltet Gymnastikübungen mit Kleingeräten, wie z.B. Bändern, einem Gymnastikball oder Pilatesbällen.
Voraussetzung ist eine Verordnung vom behandelten Arzt. Die Kosten für den Rehasport werden zu 100% von der Krankenkasse bezahlt. Es besteht auch die Möglichkeit auf privater Basis am Rehasport teilzunehmen.
Beim Rehasport wird Gymnastik in einer Gruppe von bis zu 15 Personen durchgeführt, die von einem ausgebildeten Rehasport-Fachübungsleiter betreut wird. Rehasport fördert die Ausdauer, Kraft, Koordination und das Selbstbewusstsein, zum Beispiel durch Gymnastik, Kraft- und Koordinationsübungen und Bewegungsspielen in der Gruppe.
Rehasport steht allen frei, die mit Unterstützung eines Gesundheitsangebotes ihre Schmerzen lindern wollen. Der Rehasport kann jedem helfen, der akute Rückenschmerzen (auch Bandscheibenvorfall ), Schulterschmerzen, Knieschmerzen, Hüftschmerzen, Gelenkschmerzen, usw. hat. Nach einer medizinischen Reha oder Physiotherapie kann die Behandlung mit Rehasport fortgesetzt werden, um weiterhin Schmerzen zu lindern und vorzubeugen.
Rehasport wird von Ihrem behandelnden Arzt verschrieben. Im Anschluss wählen Sie den Rehasport-Anbieter oder Trainingsstätte und lassen den Antrag auf Kostenübernahme von Ihrer Krankenkasse bewilligen. Die meisten Krankenkassen verzichten jedoch mittlerweile auf das Genehmigungsverfahren.